Info
Diese Coepodenart ist für verschiedene Fischlarven geeignet, da er pelagisch (freischwimmend) ist.
Im allgemeinen sind Copepoden für viele Fisch- und Krustentierlarven das natürliche Erstfutter. Es ist keine zusätzliche Anreichung notwendig, im Gegensatz zu Artemia und Brachionus.
Hälterung
Am besten in einem Reaktor oder Kübel mit ständiger nicht zu starker Wasserbewegung, damit die pelagischen Nauplien in der Wassersäulen in schwebe gehalten werden. Leichte Ablagerung sollten keine Gefahr für die Kultur darstellen.
Achtung: Ist sehr empfindlich gegenüber schlechten Wasserwerten.
Empfehlung: Regelmässige Wasserwechsel, alle 1 - 2 Wochen
ab 20 - max. 25°C
schwache Beleuchtung - 16 : 8 Tag/Nacht
Größe
Nauplien ca. 50 µm
adult Cops ca. 200 - 600µm
Futter für die optimale Vermehrung der Copepoden
Isochrysis galbana oder Tisochrysis lutea und Tetraselmis suecica oder Chaetoceros muelleri (Kieselalge) und Isochrysis galbana
Die leichte Trübung durch die Zugabe der Alge sollte innerhalb von ein paar Stunden wieder aufgelöst sein.
Reproduktionsrate bzw. Populationsdynamic
Die Vermehrungsrate richtet sich an der Dichte/Salinität, Futterqualität, Futterdichte und Temperatur aus.
Mit passendem Futter lässt sich bei einer 15-tägigen Kulturzeit die Anzahl der Copepoden verzehnfachen.
In der 15-tätige Lebensphase durchläuft der Copepode
6 Nauplii-Phasen von 80 - 180 µm
5 Copepodite-Phasen von 180 - 380 µm
Adulte Phase ab 380 bis ca. 400 µm
Verwendung als Aufzuchtfutter
Die Erstverfütterung von Copepoden an Fisch- und Krustentierlarven hat bei Skelettdeformationen, Pigmentierung, Überlebensrate und die Wachstumsrate im Larvenstadium eine bessere Ausgangslage.
Die Copopoden haben im Allgemeinen... einen höheren Gehalt an Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) und Arachidonsäure (ARA) als Brachionus und Artemia mit Anreicherung. Natürlich kann auch durch die Verfütterung von verschiedenen Algenarten bei den Copepoden noch ein verbesserter Nährstoffbedarf je Larvenart bringen.
Kontamination
Die Kontamination mit Brachionus plicatilis kann durch keine Ausfilterung mit einem Sieb erfolgen, da beide Arten im gleichen Größenspektrum leben. Am Besten eine neue Kultur starten, entweder mit Neuanschaffung über den Handel oder eine Separierung von einzelnen Copepoden, ist allerdings nur mit einem Mikroskop ratsam, damit kein Brachionus mit pipettiert wird.
Zuchtansätze sind im stationären oder Internethandel nicht immer erhältlich.
Im allgemeinen sind Copepoden für viele Fisch- und Krustentierlarven das natürliche Erstfutter. Es ist keine zusätzliche Anreichung notwendig, im Gegensatz zu Artemia und Brachionus.
Hälterung
Am besten in einem Reaktor oder Kübel mit ständiger nicht zu starker Wasserbewegung, damit die pelagischen Nauplien in der Wassersäulen in schwebe gehalten werden. Leichte Ablagerung sollten keine Gefahr für die Kultur darstellen.
Achtung: Ist sehr empfindlich gegenüber schlechten Wasserwerten.
Empfehlung: Regelmässige Wasserwechsel, alle 1 - 2 Wochen
ab 20 - max. 25°C
schwache Beleuchtung - 16 : 8 Tag/Nacht
Größe
Nauplien ca. 50 µm
adult Cops ca. 200 - 600µm
Futter für die optimale Vermehrung der Copepoden
Isochrysis galbana oder Tisochrysis lutea und Tetraselmis suecica oder Chaetoceros muelleri (Kieselalge) und Isochrysis galbana
Die leichte Trübung durch die Zugabe der Alge sollte innerhalb von ein paar Stunden wieder aufgelöst sein.
Reproduktionsrate bzw. Populationsdynamic
Die Vermehrungsrate richtet sich an der Dichte/Salinität, Futterqualität, Futterdichte und Temperatur aus.
Mit passendem Futter lässt sich bei einer 15-tägigen Kulturzeit die Anzahl der Copepoden verzehnfachen.
In der 15-tätige Lebensphase durchläuft der Copepode
6 Nauplii-Phasen von 80 - 180 µm
5 Copepodite-Phasen von 180 - 380 µm
Adulte Phase ab 380 bis ca. 400 µm
Verwendung als Aufzuchtfutter
Die Erstverfütterung von Copepoden an Fisch- und Krustentierlarven hat bei Skelettdeformationen, Pigmentierung, Überlebensrate und die Wachstumsrate im Larvenstadium eine bessere Ausgangslage.
Die Copopoden haben im Allgemeinen... einen höheren Gehalt an Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) und Arachidonsäure (ARA) als Brachionus und Artemia mit Anreicherung. Natürlich kann auch durch die Verfütterung von verschiedenen Algenarten bei den Copepoden noch ein verbesserter Nährstoffbedarf je Larvenart bringen.
Kontamination
Die Kontamination mit Brachionus plicatilis kann durch keine Ausfilterung mit einem Sieb erfolgen, da beide Arten im gleichen Größenspektrum leben. Am Besten eine neue Kultur starten, entweder mit Neuanschaffung über den Handel oder eine Separierung von einzelnen Copepoden, ist allerdings nur mit einem Mikroskop ratsam, damit kein Brachionus mit pipettiert wird.
Zuchtansätze sind im stationären oder Internethandel nicht immer erhältlich.





