Info
Halicampus grayi Kaup, 1856
Synonymised names
Corythoichthys flavofasciatus conspicillatus (Jenyns, 1842) · unaccepted
Halicampus conspicillatus Kaup, 1856 · unaccepted
Halicampus gray Kaup, 1856 · unaccepted (misspelling)
Halicampus koilomatodon (Bleeker, 1858) · unaccepted
Syngnathus koilomatodon Bleeker, 1858 · unaccepted
Syngnathus trachypoma Günther, 1884 · unaccepted
Trachyrhamphus caba Seale, 1910 · unaccepted
Feeding intake.
The fish take a long time to eat at the beginning, before the food is taken up, a close inspection is carried out. After acclimatisation, the offered frozen food is eaten without problems. It should be noted that wild-caught fish behave differently than offspring when it comes to food intake. In the case of offspring, the size of the fish purchased also plays a role in the choice of food.
am 24.09.09#2
Ich halte diese Seenadeln schon seit einiger Zeit. Meine Erfahrung ist, dass es durchaus möglich ist, diese Seenadeln im normalen Fischbecken zu halten. Ich halte auch größere Fische und es gibt keinerlei Probleme. An Frostfutter gehn sie auch. Wichtig ist nur eines dabei. Alle Strömungspumpen bei der Fütterung sind abzustellen. Die Seenadeln sind schon sehr langsam beim Fressen. Wichtig ist auch, dass das Aquarium gut eingefahren ist und das der UV Entkeimer in Betrieb ist. Ansonsten sind sie echt ein Blickfang im Aquarium.
am 02.03.09#1
Diese Art ist - zumindest was die Nahrung angeht - etwas unempfindlicher als C. intestinalis. Wenn man angereicherte Artemien und regelmäßig Copepoden (Harpactocoida sind bei diesen "Bodenabsuchern" besser geeignet als Freiwassercopepoden) sind diese Nadeln recht munter.
Auf jeden Fall in Gruppen in unterstandsreichen Becken zu halten.
Wie bei allen Seenadeln empfiehlt sich ein "Pod-Pile" im Becken, der das Becken über 24 h mit Copepoden versorgt.
Beckengröße eher größer, um genügen Mikrofauna zu gewährleisten. auch wenn der eigentliche Platzbedarf bei 150 L liegen dürfte.