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Entry of the day

Aurelia labiata thumbnail

Aurelia labiata Pazifische Ohrenqualle, Pazifische Mondqualle

Jellyfish like Aurelia labiata are kept and shown in display aquariums around the world.

Goo without a brain?
Indeed, the jellyfish does not have a brain, but it makes every day a lot of decisions about its own movements, during ebb and flow, when touching objects, actions when acquiring food and much more.

The layer of mucus that covers the jellyfish is used to catch food sources.
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Profilbild Urheber Admin Meerwasser-Lexikon

Foto: Tiergarten Schönbrunn.

CC BY-SA 3.0
Courtesy of the author Admin Meerwasser-Lexikon

Uploaded by AndiV.

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New user knowledge

Benjamin.P @ Rhinopias frondosa

Hallo,
Ich habe jetzt schon zweimal beobachtet, dass ich eine Art schlimm im Aquarium hatte. Erst dachte ich das es sich um ab gestorbene Algen handelt, habe aber gelesen das sich die Art Taenianotus triacanthus Schaukelfischhäuten sich alle ca. alle 14 Tage häutet.
Darum habe ich mir den Schleim mal genauer angeschaut. Wo ich es das zweimal im Aquarium hatte. Und sehe da es waren keine ab gestorbene Algen, sondern es war alte Haut vom Rhinopias frondosa die Art häutet sich auch in regelmäßigen Abstanden von ca. 14 Tage


Rossi75 @ Ostorhinchus parvulus

Ostorhinchus parvulus – Erfahrungs-Kommentar aus dem „New Wave 1200“

Kurzfazit: Ein leiser, eleganter Kardinalbarsch, der als Gruppe richtig aufdreht – dichtes Schwarmbild, feine Optik, und (leider) viel zu selten im Handel zu sehen.

Rahmenbedingungen (Becken): Großes Riffsystem 235 × 90 × 60 cm, ca. 1.530 l, SPS‑dominant, bare‑bottom und Doppel‑Skimmer‑Konzept.
Aktueller Bestand: 13 × Ostorhinchus parvulus – perspektivisch plane ich die Gruppe auf 33 Tiere aufzustocken, um den Schuleffekt noch deutlicher herauszuarbeiten. 

Verhalten & Optik im Alltag:
• Zeigt bei mir ein kompaktes, harmonisches Schwarmverhalten im freien Wasser. In der Gruppe wirkt die Art deutlich sicherer und präsentiert das typische „Pulsieren“ des Schwarms beim Wenden.
• Optisch sehr fein: zarte Körperform, klare Linien – im Schwarm entsteht ein ruhiger, eleganter Blickfang zwischen den SPS‑Ästen.
• Friedlich und unaufdringlich gegenüber dem übrigen Mischbesatz (u. a. Doktorfische, Zwergkaiser, Lippfische). Keine Konflikte beobachtet.

Warum so viele?
Bei Kardinalbarschen gilt: Mehr ist mehr. Schon 13 Tiere wirken dicht geschlossen; mit ~33 Exemplaren in ~1.5 m³ Wasser erwarte ich ein noch stabileres, „kugeligeres“ Schwarmbild und zugleich weniger Scheu einzelner Tiere. (Planung läuft; siehe Beckenvolumen/Setup oben.

Haltungsnotizen aus meinem System:
• Das SPS‑dominante, nährstoffstabile Milieu (Zielbereich NO₃ ~10 mg/l, PO₄ ~0,06 mg/l) bekommt der Art gut; die Fische zeigen ruhiges Atmen und anhaltend gute Gruppendynamik.
• Technischer Rahmen (starker, klarer Durchfluss, Doppel‑Abschäumung) unterstützt sichtbare Wasserklärung und damit die Wirkung des Schwarms im freien Wasser.

Seltenheit im Handel:
O. parvulus ist im deutschsprachigen Handel selten zu sehen – wenn verfügbar, lohnt es sich, gleich eine größere, homogene Gruppe zu übernehmen. Das Resultat im Schaubecken ist die Mühe allemal wert.

Fazit:
Wer Platz und Gruppenstärke anbieten kann, erhält mit Ostorhinchus parvulus einen zurückhaltenden, formschönen Schwarmfisch, der das Riffbild veredelt, ohne je aufdringlich zu wirken – bei mir einer der Stars im Tagesbild.


Benjamin.P @ Rhinopias frondosa

Hallo ich will noch mal was nach legen. Ich finde es sehr Übertrieben mit 1000 Liter mein Tiere liegt immer auf sein Stammplatz. Ich finde des reichen 100 - 200 Liter für ein Exemplar da sie sich echt nicht viel bewegen ( fast nur zum Fressen)


KlausiW @ Ecsenius midas

Ich Pflege dieses Tier nun in einem 500 L Tank als Einzeltier. Nach 3-tägiger Scheu traute er sich immer häufiger ins Freiwasser. Ein wirklich friedlicher Genosse, der von niemandem etwas will. Er geht bisher an jegliches angebotenes Futter. Mysis, Fischeier, Tintenfisch, rotes Plankton, etc. Vornehmlich zuerst das was zu groß ist. Er hat bei mir bisher keinen festen Standort, aber beobachtet von irgendwo das Geschehen im Becken. Dennoch wirklich häufig im Freiwasser anzutreffen.
Die Fähigkeit zu springen hat er direkt vor dem Einsetzen demonstrieren wollen. Das sollte man wirklich nicht unterschätzen.


Nudelwasser13 @ Emblemaria pandionis

Lebt bei mir in einem 400l Becken mit friedlichen, nicht zu großen Fischen zusammen, ist mittlerweile nicht mehr im Geringsten scheu, sehr verfressen, nimmt jedes Futter, egal ob Flocke, Granulat oder Frostfutter, insgesamt ein hübscher und interessanter Aquariumbewohner. Bin schon am Überlegen, ob ich ihm ein Mädel zukommen lassen sollte.


Benjamin.P @ Rhinopias frondosa

Hallo, ich habe seit neuesten auch ein von diesen sehr schönen Tieren,
ich habe meinen von Wunschkoralle aus Karmen:
Der hat schon sehr schnell Ersatzfutter angenommen in vorm von Stinte.


Elisabeth @ Muricella plectana

Die Muricella plectana benötigt unbedingt ein Azoo-Becken mit sehr guter Fütterung.

In einem Riffbecken wird sie sehr schnell eingehen.

Siehe meine Berichte: ig-meeresaquaristik.de

Selbst in diesem Becken benötigt sie zusätzlich eine Fütterung mit Pipette.

VG
Elisabeth


zoofisch @ Ptereleotris evides

Ich halte diese Grundel seit 2 Monaten in einer 6er Gruppe in einem 2000 Liter Aquarium. Erstes Fazit beim einem harmonischem Besatz ist, das die Pfeilgrundeln friedlich untereinander und zu anderen Fischen sind.
Wusste bis jetzt nicht das die sich Nachts im Sand (2-3mm , Körnung, Höhe 4cm) eingraben.
Gehen an Pellets, Frost-Artemien, Mysis, Bosmiden....
Schwimmen meist zusammen als lockerer Schwarm und nahe der Wasseroberfläche.
Ein ruhig schwimmender Fisch= kein Hektiker, der bei Futter pfeilschnell sein kann.


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